Den 1. Preis in Höhe von 250 Euro gewann: Gisa Hartmann
Mit ihrer Arbeit zum Thema: Children and HIV/AIDS in Rural China - A Situation Analysis in
Rural Anhui with Focus on Social Implications
Die Gewinnerin des 2. Preises in Höhe von 150 Euro ist: Mai Phuong Ly Mit ihrer Arbeit zum Thema: Die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention im chinesischen Recht
unter besonderer Berücksichtigung der Rechte der Wanderarbeiterkinder
Was waren die Kriterien? -
Forschung in China - Begründet und nachvollziehbar -
Innovativ, neues Thema, neue Herangehensweise -
Äußere Form, Struktur ansprechend, Einhaltung formaler Kriterien -
Hoher Anteil chinesischer Literatur (für Deutsche) / bzw. deutscher Quellen (für Chinesen) Sinnvoller ergänzender und informativer Anhang (Fleißarbeiten) Für die Juroren war es keine leichte Wahl, zu entscheiden, welche beiden der fünf eingereichten Abschlussarbeiten gewinnen würden. Die anderen, auch sehr guten Arbeiten waren die folgenden: -
Chinas Erdölsicherung in Sub-Sahara Afrika seit 1995 [download als PDF] -
Das Lebensmittelrecht der VR China [download als PDF] -
Bioethik in der VR China - Inhalte und Grenzen der Embryonen- und Stammzellenforschung aus rechtsvergleichender Sicht Die Preisverleihung fand am 10. November im OAS statt. Trotz der Tatsache, dass weder Frau Hartmann noch Frau Ly zu dem Zeitpunkt mehr in Deutschland waren, und die Übergabe der Urkunden daher virtuell per Videoschaltung erfolgen musste, war der Abend und der ganze Wettbewerb ein voller Erfolg, so alle Beteiligten. Wir freuen uns auch in diesem Jahr über rege Beteiligung und viele Bewerbungen!
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